Wir durften wieder unseren Double Robotics Lernroboter vorstellen
Kürzlich besuchte Dr. Benjamin Grimm, Staatssekretär in der Staatskanzlei Brandenburg und Beauftragter für Medien und Digitalisierung des Landes Brandenburg unser Familienzentrum in Oderberg. Begleitet wurde er dabei vom Barnimer SPD Vorsitzenden und Landtagskandidaten Kurt Fischer. Die beiden Politiker folgten der Einladung von Andreas Landgraf und Christopher Wieprecht von Künstler mit Herz für krebskranke Kinder. Ein gemeinsamer Rundgang durch das naturnahe Vereinsgrundstück mit den Rückzugs-Wohnungen für Familien von krebskranken Kindern war für beide Politiker sehr aufschlussreich und sorgte für positives Staunen. Kern des Besuches war im Anschluss die praktische Vorstellung der Double Robotics Lernroboter. Auch hier konnten wir wieder für erstaunte Gesichter bei Dr. Benjamin Grimm und Kurt Fischer sorgen. Beide konnten sich den großen Mehrwert für erkrankte Kinder durch diese innovative Lösung nur entfernt vorstellen. Wir besprachen die Entwicklungspotentiale sowie die Hürden bei der Anwendung der Lernroboter und blickten gemeinsam auf das anstehende Pilotprojekt mit dem MBJS Brandenburg.
Die Runde war sich beim gemeinsamen Kaffee und Kuchen einig, dass der Erfolg des einzigartigen Projekts der Landesregierung eine ganz wichtige Wegmarke der weiteren Etablierung von Lernroboter für schwerstkranke Kinder sei. Nachdem in der Vergangenheit bereits Ministerpräsident Dietmar Woidke vor Ort zu Besuch war und auch Bundeskanzler Olaf Scholz schon den Lernroboter vorgeführt bekommen hat, bedankten sich Staatssekretär Benjamin Grimm und SPD Landtagskandidat Kurt Fischer für den Einblick in die Arbeit von Kolibri und für den lehrreichen Termin, wie beide Politiker betonten. Beide sagten zu, die Arbeit des Vereins politisch mit zu unterstützen und wünschten für die wichtige Arbeit weiterhin viel Erfolg. Unser Lernroboter Projekt, das wir 2018 ins Leben gerufen haben, hat mittlerweile eine Dynamik angenommen, die wir uns anfänglich nicht mal ansatzweise vorstellen konnten. Der Bedarf ist hoch und wächst immer weiter. Viele gemeinnützige Organisationen haben sich von uns inspirieren lassen und ebenfalls Lernroboter angeschafft. Darauf sind wir mit Recht sehr stolz.
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